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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2022
Der Inhalt:

50 Jahre Publik-Forum
Publik-Forum - ein Gegenentwurf zur Kanzel

Wie können religiöse Zeitschriften überleben, wenn Religion Privatsache wird und sich die Mediennutzung ändert? Ein Gespräch mit dem Medienwissenschaftler und Leiter der Hochschulkommunikation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Christian Klenk
von Michael Schrom vom 27.01.2022
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Konfessionell und unabhängig? Bei kircheneigenen Medien verschwimmen bisweilen die Grenzen zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit - vor allem im Konfliktfall (Illustration: istockphoto/alashi)
Konfessionell und unabhängig? Bei kircheneigenen Medien verschwimmen bisweilen die Grenzen zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit - vor allem im Konfliktfall (Illustration: istockphoto/alashi)
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Publik-Forum: Herr Klenk, Religion ist nach Ansicht vieler Privatsache, erstmals in der Geschichte Deutschlands sind Christen zahlenmäßig in der Minderheit. Was bedeutet das für religionsnahe Zeitschriften?

Christian Klenk: Die Reichweite der konfessionellen und kircheneigenen Medien geht schon seit Jahrzehnten zurück. Die mediale Relevanz kirchlichen Lebens wird weiter an Bedeutung verlieren. Die Bistumspresse merkt das ja massiv. Das ist eine Folge der nachlassenden kirchlichen Bindung, des Rückgangs der Gläubigen und der veränderten Mediennutzung. Dass Publik-Forum eine stabile Auflage hat, ist eine seltene und erfreuliche Ausnahme. Dennoch wird Religion als Thema nicht generell aus den Medien verschwinden, das zeigen

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