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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Theater
Ein Gottesdienst für Ahnungslose

Im Düsseldorfer Schauspielhaus wird das Publikum für einen Abend zur Gemeinde. Die Religion hat der Regisseur erfunden. Auch nichtreligiöse Menschen sollen sich darin wiederfinden. Kann das funktionieren?
von Christiane Enkeler vom 23.11.2023
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Auf dem Weg zu Wollust, Faulheit, Völlerei: Die Priesterinnen und Priester auf der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses verabschieden »Das Wunder« in Weiß ins Leben. (Foto: Thomas Rabsch)
Auf dem Weg zu Wollust, Faulheit, Völlerei: Die Priesterinnen und Priester auf der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses verabschieden »Das Wunder« in Weiß ins Leben. (Foto: Thomas Rabsch)
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Der Regisseur Bonn Park ist ohne Verbindung zu Religion aufgewachsen. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – wollte er wissen: Wie müsste eine Religion sein, der man auch als nichtreligiöser Mensch gern angehören würde? Also lässt er für einen Theaterabend lang das Publikum zu einer »Gemeinde« in einem Gottesdienst zusammenkommen. »Keine Sorge (Religion)« heißt das Stück, das im Düsseldorfer Schauspielhaus aufgeführt wird.

Die Religion hat der 1987 geborene Bonn Park natürlich eigens für dieses Stück erfunden, die Rituale auch. Für seinen »Gottesdienst« hat er sich von den Gewändern und Ritualen der katholischen Messe inspirieren lassen. Der Chor singt bachähnliche Choräle, die vermutlich auch Kulturprotestanten glücklich machen würden, wäre der Text nicht so eigenwillig. Die Musik hat Ben

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