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Frieden im Hambacher Forst?

Und Friede sei auf Erden ... Auch im Hambacher Forst? Dort ist ein Jahrtausende alter Wald bedroht, weil Braunkohle unter ihm liegt. Der Energiekonzern RWE will diesen Schatz in bare Münze verwandeln. Naturschützer dagegen sehen den Schatz im Erhalt des Grüns. Gelingt der friedliche Ausgleich?
von Markus Dobstadt vom 22.12.2017
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Der Widerstand gegen die Rodung im Hambacher Forst, vor Gericht und im Wald, hat vorläufig Erfolg: RWE will bis zum Jahresende auf die weitere Abholzung verzichten. Über Weihnachten herrscht Frieden. (Foto: pa/Becker)
Der Widerstand gegen die Rodung im Hambacher Forst, vor Gericht und im Wald, hat vorläufig Erfolg: RWE will bis zum Jahresende auf die weitere Abholzung verzichten. Über Weihnachten herrscht Frieden. (Foto: pa/Becker)
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Wer in das rheinische Braunkohle-Abbaugebiet fährt, den kann das kalte Grausen packen. Von der Abbruchkante geht es mehrere hundert Meter steil nach unten. In der Tiefe erstreckt sich über Kilometer hinweg eine braune Wüste. Man kann in Gebieten, die für den Abbau vorgesehen sind, durch Geisterdörfer laufen, deren Bewohner größtenteils bereits umgesiedelt sind. Seit Jahrzehnten verschwindet ein Ort nach dem anderen. Und jetzt soll auch noch der Rest des Jahrtausende alten Hambacher Forstes abgeholzt werden. Es ist zum Haare raufen.

Aber der uralte Wald könnte auch zu einem Ort der Hoffnung werden: Dank einer großen Anzahl von seltenen Bechstein-Fledermäusen. Dank des Mittelspechtes. Dank bis zu 350 Jahre alten Eichen. Und dank vieler Menschen, die sich für den prominenten Wald engagieren. In

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Irmgard Jasker 22.12.2017:
Ich drücke die Daumen, dass der BUND das Verfahren gewinnt.

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