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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Klimakrise
»Mein Beitrag ist doch so gering«

Sätze wie diese sind Ausreden: »Neue Technologien werden das Klima retten« oder »Mit dem Auto bin ich schneller«: Sie halten uns davon ab, weniger klimaschädlich zu leben. Der Psychologe Thomas Brudermann deckt diese Ausreden auf.
von Markus Wanzeck vom 12.07.2023
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Fahrrad oder Auto? Wer sein Fahrrad vor das Auto stellt, wählt vielleicht öfter die klimafreundlichere Fortbewegungsart. Das rät auf jedenfalls der Psychologe Thomas Brudermann (Foto: istockphoto/fatido)
Fahrrad oder Auto? Wer sein Fahrrad vor das Auto stellt, wählt vielleicht öfter die klimafreundlichere Fortbewegungsart. Das rät auf jedenfalls der Psychologe Thomas Brudermann (Foto: istockphoto/fatido)
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Publik-Forum: Herr Brudermann, in der deutschen Öffentlichkeit scheint derzeit eine aggressive Abwehr gegen Klimapolitik salonfähig zu werden – bis hin zum Argument, diese sei nichts weiter als »Grünen-Ideologie«. Ist das eine Ausrede, um nichts fürs Klima tun zu müssen, oder Realitätsverlust?

Thomas Brudermann: Die Wahrnehmung des Klimathemas hängt stark an Wertvorstellungen. Die Klimakrise wird oft noch immer als parteipolitisches, grünes Thema verstanden. Menschen, die grünen Positionen sonst nicht viel abgewinnen können, tun sich daher damit schwer – zumal die Gegennarrative zu ambitioniertem Klimaschutz ja auch im medialen Diskurs breitgetreten werden. Auch den Bürgern bieten sich dadurch schöne Ausreden an. Den Realitätsverlust orte ich aber v

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