Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2017
Der Inhalt:

Regenbogen überm Pfarrhaus

Es war ein weiter Weg, bis diese drei eine Familie wurden: Denn Brigitte Straßner ist Pfarrerin in Württemberg, ihre Partnerin Christlinde von Keler Tochter eines Bischofs. Und ihr Sohn Henoke kam als Jugendlicher aus Eritrea zu ihnen
von Eva-Maria Lerch vom 03.08.2017
Artikel vorlesen lassen
»Zwei tolle Mütter«: Henoke Straßner mit Christlinde von Keler (Mitte) und Brigitte Straßner. (Foto: Lerch)
»Zwei tolle Mütter«: Henoke Straßner mit Christlinde von Keler (Mitte) und Brigitte Straßner. (Foto: Lerch)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Allein von Liebe wird keiner satt«, steht auf den bunten Papierservietten. Christlinde von Keler hat heute den Tisch auf der Terrasse gedeckt, es ist ein warmer Julitag in Herrenberg, einer hübschen Kleinstadt bei Stuttgart. Mit ihr am Tisch sitzt Brigitte Straßner, ihre Partnerin, mit der sie seit drei Jahrzehnten zusammenlebt – anfangs getarnt als »gute Freundinnen«, dann als offene lesbische Beziehung und nun, seit neun Jahren, als amtlich »eingetragene Lebenspartnerschaft«. Die beiden Frauen sind bereit zu erzählen, wie sie die Entscheidung des Bundestags für eine »Ehe für alle« aufgenommen und wie sie selbst ihre Beziehung in einem Pfarrhaus gelebt haben – ausgerechnet hier, in Württemberg, der einzigen evangelischen Landeskirche, die die Segnung homosexueller Paare bis heute verbietet. Aber weil man von Liebe a

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0