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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Familienforschung
Wer war meine Mutter?

Nach dem Tod ihrer Mutter findet die Schriftstellerin Eva Christina Zeller im Nachlass ein seltsames Heftchen. Es führt sie nach Bosnien – auf die Spur eines Lebensabschnitts ihrer Mutter, von dem sie gar nichts gewusst hatte. Warum eigentlich nicht?
von Eva Christina Zeller vom 20.08.2024
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Wer war meine Mutter? Eva Christina Zeller wurde erst spät klar, dass ihre Mutter Ingeborg (links) eine Frau war, deren Leben sie interessieren könnte. (Foto: Privat)
Wer war meine Mutter? Eva Christina Zeller wurde erst spät klar, dass ihre Mutter Ingeborg (links) eine Frau war, deren Leben sie interessieren könnte. (Foto: Privat)
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Gerade hatte ich meinen ersten Roman »Unterm Teppich« mit Schamgeschichten veröffentlicht, als meine Mutter sich in meinen Albträumen bemerkbar machte. Ich erwachte mit pochenden Schuldgefühlen, ich sei ihr nicht gerecht geworden. Aber wann werden wir Töchter unseren Müttern schon gerecht?

In »Unterm Teppich« hatte ich mich mit den Männern in meinem Leben, den Brüdern, Liebhabern, dem Vater auseinandergesetzt, nein, ich hatte nur Geschichten erzählt, die unterm Teppich lagen und wie fliegende Teppiche davonfliegen wollten. Diese fliegenden Texte waren Bekenntnisse, nein, es war autofiktionale feministische Literatur einer Pfarrerstochter und Lyrikerin.

Aber meine Mutter hatte ich dabei ziemlich vergessen. Das machten mir meine Träume deutlich. Ich musste jetzt auf dem Te

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