Auf der Seite des Aggressors
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Schon einmal in der jüngeren Geschichte ist die Ukraine einen unliebsamen Kompromiss mit Russland eingegangen. Als im Februar 2015 prorussische Separatisten mit klarer Hilfe der regulären russischen Truppen im Donbass vorankamen, wurden die Minsker Vereinbarungen unterschrieben. Eigentlich beschrieb das Dokument, wie besetzte Gebiete Schritt für Schritt in den ukrainischen Staat reintegriert werden sollten. Praktisch bedeutete das »Minsker Friedensabkommen«, dass die von Russland installierten Marionetten in Donezk und Luhansk wie ein trojanisches Pferd enorme Sonderrechte erhielten, etwa eine eigene Volksmiliz.
Dass die ukrainische Gesellschaft kaum Lust auf die Umsetzung dieses Kapitulationsabkommens haben würde, war klar. Aus der Gesellschaft gab es großen Druck auf die Kiewer Regierung, sehr
Jorinde Reschke 05.05.2023, 18:26 Uhr:
Hallo,
Befürworter der Forderung einer Frau Wagenknecht, sollten sich vorab mal sowohl mit deren positiven Einstellung zum Stalinismusmodell als Sprecherin der KPS (kommunistischen Plattform) beschäftigen und dem Verhaltens der russischen Politik während der Besatzungsmacht der osteuropäischen Länder und Ostdeutschland, bevor sie ungeprüft den Äußerungen dieser Frau Glauben schenken. Nur wer weiß, dass Stalin mit Hitler einen Pakt geschlossen hatte und gemeinsam mit dem Naziregime Polen überfallen hat und sich erst als "Retter" präsentiert hatte, nachdem Hitler diesen Pakt gebrochen hat und wer weiß wie die Russen unter Stalin im eigenen Land behandelt wurden, die sich wagten eine eigene Meinung zu vertreten, weiß wie diese Frau tickt. Sie wäre besser auf den ersten Plätzen der Duma aufgehoben, als im Bundestag.
Das diese Frau auch noch die Unverfrorenheit besitzt, den Karlspreis für den ukrainischen Präsidenten zu kritisieren, zeigt Ihre Einstellung in Bezug auf Russland.