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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Aufgefallen
Ein Hilferuf von Lesbos

Der Afghane Abdul Sultani flieht zum zweiten Mal nach Europa. Er war einer der 69, die an Horst Seehofers 69. Geburtstag aus Deutschland abgeschoben worden waren. Nun ist er auf Lesbos und schildert die dramatische Situation nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria.
von Markus Dobstadt vom 21.09.2020
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Er hofft auf Asyl in Europa: Abdul Sultani in dem Video der Hilfsorganisation Mission Lifeline (Foto: https://twitter.com/Seenotrettung)
Er hofft auf Asyl in Europa: Abdul Sultani in dem Video der Hilfsorganisation Mission Lifeline (Foto: https://twitter.com/Seenotrettung)
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Die Nacht, als das Flüchtlingslager Moria abbrannte, schildert der 26-jährige Afghane Abdul Sultani so: »Ich war schon eingeschlafen. Dann kam meine Nachbarin und schrie: ›Abdul, du musst rauskommen. Das ganze Camp brennt.‹ Ich nahm meine kleine Tochter auf den Arm und meine Frau an die Hand, und wir sind raus.« Der junge Mann, seine sechs Monate alte Tochter und seine Frau entkamen dem Feuer. Jetzt steht er auf der griechischen Insel Lesbos an einer Straße, die zum Meer führt, und spricht in eine Kamera. Seine Frau sitzt mit dem Kind auf dem staubigen Boden an einem Zaun. Das viereinhalbminütige Video hat die Hilfsorganisation Mission Lifeline sechs Tage nach dem Brand auf Twitter gepostet. Mehr als 50 000 Mal wurde es bereits angesehen. Abdul Sultani schildert da

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