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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Aufgefallen
Freigiebiger Feldherr

Der Kölner Landwirt Christian Fuchs verschenkt tonnenweise krummes Gemüse, das er nicht verkaufen kann. Das hat einen Massenansturm auf seinen Acker ausgelöst - und eine öffentliche Debatte über die Vernichtung von Nahrungsmitteln angefacht.
von Eva-Maria Lerch vom 26.11.2021
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Muss ein Drittel seiner Ernte vernichten: Gemüsebauer Christian Fuchs (Foto: Christian Knieps/BILD)
Muss ein Drittel seiner Ernte vernichten: Gemüsebauer Christian Fuchs (Foto: Christian Knieps/BILD)
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Christian Fuchs war bisher allenfalls im Rheinland bekannt. Sein Bauernhof liegt am nördlichen Rand von Köln, und vor allem der Spargel seines traditionsreichen Familienbetriebs hat hier einen Namen. Die Menschen aus dem Umland kaufen regionale Produkte in seinem Hofladen ein, und die Ausflügler, die über den Rheinradweg kommen, steigen am Hofcafé ab, um im Schatten des alten Backsteingebäudes einen Kaffee zu trinken. Doch plötzlich ist der Landwirt bundesweit in den Medien.

Der 43-jährige Gemüsebauer betreibt seinen Hof mit Rücksicht auf die Natur und kann – dank einer Kombination von Sortenwahl und Fruchtfolgegestaltung – weitgehend auf Pflanzenschutzmittel verzichten. Doch jedes Jahr muss er rund ein Drittel seiner Ernte vernichten, weil sie den Handelsnormen nicht entspricht. Kleine Kartoffe

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