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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Vor der Weltsynode
Nur reden, bl0ß nichts ändern

Die Weltsynode der katholischen Bischöfe weckt weder Begeisterung noch Vorfreude. Kein Wunder. Weil der Papst Papiere und Strukturen nicht mag, wird nicht mehr als ein Stimmungsbild herauskommen.
von Michael Schrom vom 23.09.2023
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Himmel hilf, die Deutschen. Das Ansehen der deutschen Theologie und ihrer Theologinnen und Theologen ist in Rom auf einem historischen Tiefpunkt angekommen. (Zeichnung: pa/Die Kleinert/Martin Erl)
Himmel hilf, die Deutschen. Das Ansehen der deutschen Theologie und ihrer Theologinnen und Theologen ist in Rom auf einem historischen Tiefpunkt angekommen. (Zeichnung: pa/Die Kleinert/Martin Erl)
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Vor mehr als 60 Jahren kündigte Papst Johannes XXIII. ein Konzil an, das der »Erneuerung der Kirche« und einer »größeren Klarheit im Denken« dienen sollte. Es war der Auftakt für eine emotionale und intellektuelle Neugeburt des Katholizismus. Diesen Mut hat Franziskus nicht. Die Weltsynode, die Anfang Oktober beginnt, ist trotz ihres opulenten Namens von Anspruch und Rang unverbindlicher und entscheidungsschwächer. Ihre Ergebnisse können komplett ignoriert werden. Das hat die Amazonassynode gezeigt. Auch deshalb halten sich Erwartung und Begeisterung in engen Grenzen.

Man kann einwenden, dass ein Konzil nicht mehr das richtige Format ist, dass es angesichts der Mehrheitsverhältnisse im weltweiten Episkopat vermutlich rückwärtsgewandte Ergebnisse zeitigen würde, dass eine Synode die Möglichkeit b

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