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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2021
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Aung San Suu Kyi wurde in Myanmar von putschenden Militärs verhaftet. Eine Klage wegen Hochverrats droht ihr. Eine neue Etappe im bewegten Leben der Friedensnobelpreisträgerin.
von Klemens Ludwig vom 10.02.2021
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Nach dem Militärputsch in Haft: Aung San Suu Kyi, De-facto-Regierungschefin von Myanmar (Foto: pa Reuters/Cathal McNaughton)
Nach dem Militärputsch in Haft: Aung San Suu Kyi, De-facto-Regierungschefin von Myanmar (Foto: pa Reuters/Cathal McNaughton)
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Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist im Zuge des Militärputsches in Myanmar festgesetzt worden. Ihr Leben ist schon von Beginn an von Gewalt überschattet. Ihren Vater Aung San, den Wegbereiter der Unabhängigkeit Myanmars, kennt die 1945 Geborene nur aus Erzählungen. Er wurde ermordet, als sie zwei Jahre alt war. Mit 15 kehrte sie ihrer Heimat den Rücken, als ihre Mutter Botschafterin in Indien wurde. Die junge Frau steuerte eine akademische Karriere an und zog 1969 nach England, wo sie in Oxford den Tibetologen Michael Aris kennenlernte. Die beiden heirateten und bekamen zwei Söhne. Sie trat eine Stelle bei der Uno an. Die Idylle schien vollkommen.

Im April 1988 endete sie: Ihre Mutter hatte einen Schlaganfall erlitten, und Aung San Suu Kyi flog nach Yangon, um sie z

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