Corona-Protokolle
Was sich aus den Corona-Protokollen lesen lässt
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Wer schon immer glaubte, dass die Corona-Pandemie eine Erfindung war, wird in den nun veröffentlichten Protokollen des Robert-Koch-Instituts zusammensuchen, was zur gefühlten Wahrheit passt. Und wer schon immer fand, dass jegliche Kritik am Handeln von Politik und Behörden ein Versuch war, das Land zu spalten, wird dort genauso seine Argumente sammeln. Zu einer ehrlichen und sachgerechten Aufarbeitung jener dramatischen Zeit zwischen dem Frühjahr 2020 und dem Frühjahr 2023 tragen beide Haltungen aber wenig bei.
Die 3000 Seiten Sitzungsprotokolle taugen nicht, den großen Skandal zu konstruieren. Sie zeigen insgesamt, wie Wissenschaft, Behörden und Politik in einer für alle neuen Situation um Lösungen rangen. Vieles angeblich Skandalöse verpufft beim Hinsehen. Ein Aufsatz zum Beispiel, den
Peter Theisen 17.08.2024, 17:42 Uhr:
M.E.n. ist wichtig, dass jetzt jede nachlesen kann wie gezielt mit Angst gearbeitet wurde.
Tja und das geht einfach so weiter. Jetzt müssen wir Angst vor Putin haben, statt zu verhandeln...
Ich frag mich nur,warum wir so wenig Angst vor Leuten haben, die kein Problem damit haben, die zivilen Opfer ihrer Drohnenexikutionen in fremden Ländern runter zurechnen, indem sie jede männliche Person im Kampfgebiet als Kombattanten definieren...
Oder haben wir das vergessen - man kann's immer noch auf der Seite der New York Times nachlesen zu was Friedensnobelpreisträger so alles fähig sind.
Menschen, die Angst haben lassen sich super manipulieren