Wirtschaftskrise
Abschied vom billigen Wohlstand
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Krieg, Klimakrise, Corona, Inflation. Alle diese Krisen stellen wirtschaftliche Dogmen infrage, die seit Jahren als unverrückbare Wahrheiten gehandelt werden: die Lehre vom freien Markt, der alle Krisen bewältigt, und das Wachstum als Lebenselixier des Wirtschaftssystems. Es wird kaum je offen ausgesprochen, doch der Markt hat Krisen nichts entgegenzusetzen. Ob Bankenkrise, Corona-Lockdown oder Ukrainekrieg: Nach wenigen Tagen brachen die Börsenkurse ein. Kurz danach riefen Unternehmen und Ökonomen nach dem Staat, den sie sonst fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
Die »Grenzen des Wachstums« sind schon seit dem gleichnamigen Bericht des Club of Rome aus dem Jahre 1972 bekannt. Doch erst seit Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren und Hitzesommer die Folgen der Klimakrise immer drängender vor Au