Amerika killt seine Kinder
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Warum hat Amerika Waffengesetze, die Massenmörder zum Durchladen geradezu einladen? Nach bald vierzig Jahren im »land of the brave and home of the free« kenne ich die Niederungen der herrschenden Waffenkultur: »Guns don’t kill – people kill«, argumentiert die National Rifle Association (NRA), die Waffenlobby der US-Amerikaner. Und seit Billy the Kid und Wyatt Earp weiß ich um die historische Verbundenheit mit der Feuerwaffe. Doch welcher Film da in der amerikanischen Psyche abläuft, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.
Die Gefühle sind mir fremd, die Zahlen sind absurd, und die Fakten ergeben keinen Sinn. Sie sprechen stattdessen für Wahnsinn: In den USA gibt es mehr als 310 Millionen Waffen im Privatbesitz. Alle zwanzig Minuten stirbt ein Mensch an einer Schu
klaus bender 24.12.2012, 11:11 Uhr:
Also es tut mir um die Leute leid, die da festsitzen und nicht weg können. Ansonsten denke ich, wenn die Leute in einem Demokratisch geführten Land, sich Waffen kaufen um sich vor Amokläufen zu schützen, dann haben Sie es einfach nicht besser verdient als in Angst und Panik zu Hause zu sitzen, weil es viel zu gefährlich wäre, das Haus zu verlassen. Aber zum Glück gibt es ja das Internet, so kann man die Waffenlobby auch ohne das Haus zu verlassen, unterstützen.
Nein nein, nicht jaulen. Jeder bekommt genau das was wonach er bittet.
JJ