Auf Edmund Stoibers Spuren
von
Bettina Röder
vom 01.09.2013
Bevor sie abends das Licht ausmacht, checkt sie noch schnell die Mails: Für Katrin Albsteiger ist schon jetzt die Pollitik ein wichtiger Teil ihres Lebens, seit November 2011 ist sie Vorsitzende der Jungen Union Bayerns (Fotos: PA /Hellier; VRD - Fotolia.com; Wikipedia)
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Was werden Sie an Ihrem ersten Tag im Bundestag auf keinen Fall tun?
Katrin Albsteiger: Ich werde vom Reichstagsgebäude, in dem der Bundestag sitzt, nicht gleich rüber zum Kanzleramt laufen und rufen »Ich will da rein!«
Was hat Sie in die Politik getrieben?
Albsteiger: Meine Erfahrungen als Schülersprecherin haben mir gezeigt, dass es sich lohnt, sich für andere stark zu machen. Und dass man was erreichen kann, wenn man nur dafür arbeitet. Darum macht mir die Arbeit in den kommunalen Gremien viel Spaß: Konkrete Pläne zu haben, die dann konkrete Ergebnisse bringen.
Wenn Sie nicht gewählt werden, wie lautet Ihr Plan B?
Albsteiger: Ich habe e
Heinz Pütter 01.09.2013, 13:17 Uhr:
Also ist Politik nur etwas für Fachleute die Politik studiert haben. Man hat auch noch einen sichern Job wenn es mit der Politik nicht so klappt. Genau deshalb kommen wir heute keinen Schritt weiter. Jeder Mensch hat ein Gewissen, eine innere Intuition, eine Seele, wer nicht aus sich selbst lebt und auch Politik betreibt, läuft in die Irre. Doch man muss ja dem System hörig sein, der Vernunft, wer nicht aus dem Herzen heraus lebt und Politik betreibt, kann in der heutigen Politik nichts werden.