Aufschrei im Abendland
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Jeden Montag demonstrieren sie in Dresden. Die »Pegidas«, »Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands«, haben nicht nur DEN Tag der Friedlichen Revolution von 1989 auf unangenehme Weise neu besetzt. Sie besetzen nun auch den Feminismus. Denn Montag ist nun »Peggy«-Tag: ein Ereignis für Pegida-Frauen, das sie sich nicht gern entgehen lassen. Sie demonstrieren für ihre Rechte – und das treibt seltsame Blüten, nicht nur immer wieder montags in Dresden.
Die Chemnitzer Tageszeitung Freie Presse erreichte vor ein paar Wochen der Hinweis auf eine Straftat im sächsischen Reinsdorf. Eine Drogerie-Angestellte habe Asylbewerber beim Klauen erwischt und sei noch am selben Abend von sechs Männern überfallen und vergewaltigt worden.
Joachim Glotz 04.11.2015:
Herr Gesterkamp, Fragen Sie christliche Flüchtlinge, was sie in Syrien erlebt haben, und was sie z.T.in deutschen Aufnahmelagern (und auch an anderen Orten)erleben müssen.Ihr Beitrag verleugnet eine vorhandene Realität! Eine verfehlte Flüchtlingspolitik kann solche Vorkommnisse nicht vermeiden, nur darf man darüber natürlich nicht sprechen. Ich halte diesen Artikel für schlechten Journalismus, den ich von Publik-Forum nicht gewohnt bin.