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Beten für Trump

Ohne den Block der konservativen Christen wäre Donald Trump nie ins Weiße Haus gelangt. Deshalb dürfen und sollen ihre prominentesten Repräsentanten heute, bei der Vereidigung am Kapitol, fromme Sprüche aufsagen, ihren Segen geben und für Amerika und den neuen Präsidenten beten. Klar wird, dass dieser Mann einer ganz speziellen »Regierungs-Theologie« folgt
von Barbara Jentzsch vom 20.01.2017
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Donald Trump, schon im Wahlkampf herzlich verbunden mit Tele-Evangelistin Paula White:  Gemeinsamer Glaube an ein kapitalistisches Christentum. (Foto: christiantoday.com/Facebook Paula White)
Donald Trump, schon im Wahlkampf herzlich verbunden mit Tele-Evangelistin Paula White: Gemeinsamer Glaube an ein kapitalistisches Christentum. (Foto: christiantoday.com/Facebook Paula White)
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Donald Trump weiß, was er Amerikas Evangelikalen schuldig ist: eine enge Umarmung. Einen festen Schulterschluss. Eine erbauliche Show. Bei seinen Vorgängern war es Usus, ein oder zwei angesehene Vertreter der protestantischen Mainstream-Kirchen zum Gebet zu bitten. Doch das war gestern. Trump hat die Tradition gebrochen und die Bühne mit sechs mehr oder minder geistlichen Größen bevölkert: einem katholischen Erzbischof, einem Rabbi, diversen Evangelikalen und Wohlstandspredigern.

Trump sei glücklich, dass nicht er, sondern andere über Gott sprechen würden, kommentiert der Autor John D. Wilsey: »Es befriedigt ihn, religiöse Prominenz vorzeigen zu können. Er weiß, wie wichtig es ist, Verbundenheit mit religiösen Persönlichkeiten zu demonstrieren. Und ich denke,er kennt sein eigenes, gedanklich

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