Blanke Verzweiflung in Afghanistan
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Publik-Forum.de: Herr Ruttig, die Bundesregierung plant weitere Abschiebeflüge nach Afghanistan. Innenminister Thomas de Maizière sagt, es gebe dort sichere Gebiete. Sehen Sie das auch so?
Ruttig: Ganz und gar nicht. In Afghanistan herrscht landesweit Krieg, und es gibt nur mehr oder weniger unsichere Gebiete. In einer der Bundesregierung zufolge »sicheren« Provinz wie Bamian haben sich in einem Jahr fast dreißig schwere Zwischenfälle ereignet – von Bombenanschlägen und Mordanschlägen bis zu Gefechten und Luftschlägen. Stellen Sie sich den größten deutschen Landkreis – die Mecklenburgische Seenplatte – mal drei vor und verlegen sie diese Ereignisse dorthin. Würde man dann noch von »relativer Sicherheit« sprechen? Außerdem scheint es die Bundesregier
ingeborg eiden 07.03.2017:
ich glaube nicht an diese abschiebungen, vieleicht ein paar wenige. es ist wahlkampf in deutschland das mit den abschiebungen pure wahlkampf propaganda ist. man muss doch dem dummen deutschen volk vorgaukeln das man was unternimmt von der cdu .