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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2025
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Kirchen und Politik
C wie christlich?

Friedrich Merz lässt sich von der AfD unterstützen, Kirchenvertreter kritisieren das scharf. Am Thema Migration und Asyl entzündet sich der Streit, was christliche Politik ist und was nicht. Endet nun ein altes Bündnis?
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CDU ohne »C«: Eine Greenpeace-Gruppe entführte 2019 den Buchstaben »C«vom Konrad-Adenauer-Haus in Berlin - die Klima-Politik der Partei sei unchristlich, so die Protestierenden (Foto: pa/reuters/Fabricio Bensch)
CDU ohne »C«: Eine Greenpeace-Gruppe entführte 2019 den Buchstaben »C«vom Konrad-Adenauer-Haus in Berlin - die Klima-Politik der Partei sei unchristlich, so die Protestierenden (Foto: pa/reuters/Fabricio Bensch)
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Gottesdienste erheben die Seele, dienen aber auch der Beruhigung: Der Ablauf ist vorgegeben, die Rollen sind klar. Für den ökumenischen Gottesdienst am Morgen des CDU-Parteitags Anfang Februar in Berlin hieß das: Vorn standen Anne Gidion, die Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), und Karl Jüsten, der Leiter des Kommissariats der katholischen Bischöfe. Im Kirchenschiff saßen brav die christdemokratischen Delegierten, auch Friedrich Merz, der Parteivorsitzende und Kanzlerkandidat. Generalsekretär Carsten Linnemann las aus dem Lukasevangelium über die Aussendung der Jünger: »Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.« Und: »Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus!« Man solle nicht sofort den Streit suchen, wenn man auf Ablehnung stoße, predigte Jüsten. Ma

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