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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

10 Jahre Fukushima
Das alte Leben kehrt nicht nach Fukushima zurück

Japans Regierung möchte die Reaktorkatastrophe vergessen machen und hebt Sperrgebiete auf. Doch die Angst bleibt.
von Ulrike Scheffer vom 11.03.2021
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Sperrgebiet: Eine Barriere blockiert die Zufahrt zu Namie. Die 20 000 Bewohner des Ortes mussten 2011 alles zurücklassen. (Foto: pa/reuters/Damir Sagolj)
Sperrgebiet: Eine Barriere blockiert die Zufahrt zu Namie. Die 20 000 Bewohner des Ortes mussten 2011 alles zurücklassen. (Foto: pa/reuters/Damir Sagolj)
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Nur einen halben Tag dauerte die Einweisung, die Minoru Ikeda auf seinen Job vorbereiten sollte. Der Japaner wurde von einem Unternehmen angeheuert, das Flächen in der Sperrzone rund um die havarierten Atomanlagen von Fukushima von radioaktiven Rückständen säubert. Was er und andere Arbeiter über ihre Einsätze berichtet haben, rief die UN auf den Plan. Menschenrechtsberichterstatter äußerten sich »tief besorgt« über die mangelnden Vorkehrungen, um die Arbeiter vor einer Strahlenbelastung zu schützen. Wann die Arbeiten abgeschlossen sein werden, ist unklar, denn auch zehn Jahre nach dem Supergau in drei Reaktorblöcken des Kraftwerks Fukushima Daiichi infolge des schwersten Bebens in Japans Geschichte und eines Tsunamis werden in der evakuierten Zone erhöhte Strahlenwerte gemessen.

Minoru Ikeda,

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