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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2020
Der Inhalt:

Die Coronakrise als Bewährung für die Demokratie

Funktionieren politische Debatten, Abstimmungen und Wahlen auch in Pandemiezeiten? Und ist die nationale Demokratie, wie wir sie kennen, noch zeitgemäß?
von Ludwig Greven vom 17.06.2020
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Deutscher Bundestag: Die Coronakrise verändert die Gesellschaft, sagt der Philosoph Rainer Forst. Lässt sich das auch auf die Klimadebatte übertragen? (Foto: pa/Geisler-Fotopress)
Deutscher Bundestag: Die Coronakrise verändert die Gesellschaft, sagt der Philosoph Rainer Forst. Lässt sich das auch auf die Klimadebatte übertragen? (Foto: pa/Geisler-Fotopress)
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Erinnern Sie sich noch an die Regierungskrise in Thüringen? Kaum zu glauben, dass die erst wenige Monate zurückliegt. Noch Anfang März, nach den AfD-Turbulenzen in Thüringen, schien die Demokratie in der Krise. Dann kam die Pandemie, und plötzlich war das vergessen. Die Zustimmungswerte für die Regierenden, allen voran Angela Merkel, schnellten in die Höhe, die der AfD sackten ab, genauso wie die Zustimmung zu den Grünen. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politiker und das politische System erreichte neue Rekordwerte, trotz oder gerade wegen der harten Corona-Maßnahmen, verbunden mit Beschränkungen demokratischer Grundrechte.

War das Krisengerede vorher also übertrieben? Steht die Demokratie besser da, als viele dachten? Die Bewährungsprobe steht noch bevor, wenn im Herbst oder Win

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