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Die Raketenwarnung kommt per SMS

Siebenhundert Meter sind es vom israelischen Grenzübergang Erez rüber nach Gaza. Nachdem wir die Sicherheitskontrollen in dem flughafenähnlichen Terminal passiert haben, laufen wir zu Fuß durch einen siebenhundert Meter langen Gang, umgeben von Gitterstäben und Draht und Niemandsland. Über uns fliegt eine Drohne ...
von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 02.12.2017
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Junge Mode-Designerinnen in Gaza: Start-ups zwischen Raketen. (Foto: Rheinheimer)
Junge Mode-Designerinnen in Gaza: Start-ups zwischen Raketen. (Foto: Rheinheimer)
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... und uns ist klar: Die israelische Regierung weiß genau, wo wir sind, wen wir treffen, was wir tun. Auf der anderen Seite der Grenze empfangen uns Eselskarren, Müll und Trostlosigkeit. Zuerst.

Aber dann sind da plötzlich viele bunte Stände am Straßenrand, an denen Kleidung und Schuhe verkauft werden, Spielzeug und Schmuck. Ich dachte ich fliege ins Elend, und nun finde ich mich in einer pulsierenden Stadt wieder. Gaza ist ganz anders, als wir uns das vorgestellt haben – zumindest die Seite von Gaza, die wir in den 24 Stunden zu Gesicht bekommen.

Das fängt an mit dem schönen Hotel mit Blick aufs Mittelmeer, in dem wir wohnen, geht weiter mit dem Besuch einer Schulklasse, die gerade Anti-Aggressionstraining hat, bis hin zu den jungen Frauen, die in einer UN-Berufssch

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Giorgio Zankl 03.12.2017:
Vielen Dank für die unprätentiöse und doch bewegende 5-teilige Berichterstattung! Ich wünschte, die Autorin könnte auch viele andere Menschen bewegen, besonders Entscheidungsträger, die durch ihre Handlungen etwas zum Guten in diesem gequälten Landstrich bewegen können.

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