Rainbow Refugees. Ein Interview mit zwei der ehrenamtlichen Helfer" />
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»Es ist ein ständiger Kampf«

Sie fliehen aus ihrer Heimat, weil sie wegen ihrer sexuellen Identität bedroht werden. Doch auch in Deutschland sind sie noch lange nicht sicher. Schwule, lesbische und transsexuelle Geflüchtete finden Hilfe bei den Frankfurter Rainbow Refugees. Ein Interview mit zwei der ehrenamtlichen Helfer
von Anne Strotmann vom 03.03.2017
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In Deutschland soll sich niemand verstecken müssen: Die Rainbow Refugees in Frankfurt unterstützen schwule, lesbische und transsexuelle Geflüchtete (Foto: Rainbow Refugees/privat)
In Deutschland soll sich niemand verstecken müssen: Die Rainbow Refugees in Frankfurt unterstützen schwule, lesbische und transsexuelle Geflüchtete (Foto: Rainbow Refugees/privat)
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Publik-Forum.de: Welche Probleme haben schwule, lesbische und transsexuelle Geflüchtete, die andere nicht haben?

Walter Schultz: Viele, vor allem in den Unterkünften. Andere Geflüchtete versuchen oft, Homosexuelle unter Druck zu setzen, sie zu erpressen. Wir hatten auch damit zu tun, dass Schwule körperlich attackiert wurden.

Knud Wechterstein: Es gibt auch immer wieder sexuelle Übergriffe. Wenn es Geflüchteten anzusehen ist, dass sie homosexuell sind, sind sie für manche Männer aus orientalischen Ländern oft so was wie Freiwild. Sie kriegen ständig ganz schön schlimme Dinge hinterhergerufen. Sicher fühlen können sie sich nie.

Wie können Sie da helfen?

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