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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2025
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Das Dilemma der Friedensbewegung
Friedenstüchtig werden

Selten wirkt der Ruf nach Frieden so ermattet wie zu Beginn dieses Jahres. Aber es gibt sie noch, die Gegenkräfte zum Krieg. Sie können stärker sein, als viele denken. Ein Essay.
von Matthias Drobinski vom 10.01.2025
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Vor lauter Krieg klingt der Ruf nach Frieden fast wie Sarkasmus. (Illustration. istockphoto/Wenjin Chen)
Vor lauter Krieg klingt der Ruf nach Frieden fast wie Sarkasmus. (Illustration. istockphoto/Wenjin Chen)
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Friede auf Erden. Was die Engel im Lukasevangelium zur Geburt des Jesuskinds verkündeten, klingt zum Beginn des Jahres 2025 nach einem so frommen wie unerfüllbaren Wunsch. Oder hohl, wie blanker Sarkasmus.

Da ist kein Friede auf Erden. Da ist Krieg, wohin man schaut. Im Osten der Ukraine zerfetzen Gleitbomben und Granaten die Menschen in den Schützengräben, rückt der Aggressor Russland kilometerweise vor, weil er rücksichtslos seine Soldaten ins Feuer der ukrainischen Verteidigung schickt, derweil Raketen die Kraftwerke des Landes zerstören. Im Gazastreifen geht der Militäreinsatz der israelischen Armee nach dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 weiter und weiter. 90 Prozent der Bevölkerung sind vertrieben, es sterben Menschen bei Bombenangriffen und Kinder vor Hunger, erfrieren Babys

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k 09.01.2025, 11:19 Uhr:
"vom waffenstillstand zum frieden ist ein weiter weg, das wissen auch die kinder" erich kästner

und zum frieden braucht es verzeihen. mit das anspruchsvollste und schwierigste im leben eines menschen.

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