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Fundis gegen Realos? War gestern!

Hinter dem Schleier des aktuellen Ringens um GroKo oder Neuwahl tut sich was: Die traditionellen Flügelkämpfe in den Parteien beginnen sich aufzulösen. Fundis gegen Realos? Das war gestern. Nicht nur bei den Grünen, die am Wochenende ihr neues Spitzenduo wählten. Die politischen Ansichten sind so vielfältig wie die Gesellschaft und die Aufgaben, vor denen sie steht
von Ludwig Greven vom 29.01.2018
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Robert Habeck, Annalena Baerbock: Das neue Spitzenduo von Bündnis 90/Die Grünen besteht aus Realos. Die Wahl ging (fast) ganz ohne Flügelkämpfe ab. (Foto: pa/Baumgarten)
Robert Habeck, Annalena Baerbock: Das neue Spitzenduo von Bündnis 90/Die Grünen besteht aus Realos. Die Wahl ging (fast) ganz ohne Flügelkämpfe ab. (Foto: pa/Baumgarten)
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Seit dem 24. September geschieht in der deutschen Politik Erstaunliches. Zuvörderst bei den Grünen, aber auch in der SPD und der Linkspartei beginnen sich die traditionellen Flügelkämpfe Fundis gegen Realos, Linke gegen Rechte, links-radikale Regierungsverweigerer gegen Reformer aufzulösen. Weil diese überholten Schemata auf die gesellschaftliche und politische Lage nicht mehr passen.

Vorreiter des neuen Querdenkens sind die Grünen. Auf ihrem Parteitag am Wochenende wählten sie eine neue Doppelspitze, die erstmals allein aus Realpolitikern besteht. Und keiner von den Parteilinken schrie auf. Eine fundamentale Veränderung, wenn man an die früheren, teils rituellen Schlachten zwischen beiden Lagern auf Grünen-Parteitagen zurückdenkt. Die neue Vorsitzende Annalena Baerbock sagte in ihrer Bewerbu

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