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Publik-Forum, Heft 17/2020
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»Haitis Wiederaufbau gleicht einer Enteignung«

Zehn Jahre nach dem schweren Erdbeben liegt Haiti weiter am Boden. Die internationale Hilfe habe die Bedürfnisse der Menschen ignoriert, sagt Katja Maurer von Medico International. Sie sei von kolonialem Denken geprägt gewesen.
von Ulrike Scheffer vom 16.09.2020
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Viele Erdbebenopfer in Haiti leben 10 Jahre nach dem Erdbeben weiter in Behelfsunterkünften wie dieser in Port-au-Prince (Foto: pa/reuters/Andres Martinez Casares)
Viele Erdbebenopfer in Haiti leben 10 Jahre nach dem Erdbeben weiter in Behelfsunterkünften wie dieser in Port-au-Prince (Foto: pa/reuters/Andres Martinez Casares)
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Publik-Forum: Frau Maurer, Sie haben die Entwicklung in Haiti nach dem schweren Erdbeben vor zehn Jahren begleitet und eine kritische Bilanz des Wiederaufbaus veröffentlicht. Wie ist die Lage im Land aktuell?

Katja Maurer: Wie überall auf der Welt leiden die Menschen in Haiti derzeit unter der Corona-Pandemie. Die Gesundheitsversorgung ist sehr schlecht. Beinah noch schlimmer ist aber, dass die Geldüberweisungen von Auslandshaitianern wegbrechen. Viele Haitianer, die in den USA, Kanada, Chile, Brasilien oder in der Dominikanischen Republik leben, haben durch die Pandemie ihre Jobs verloren. Die meisten verdienen nicht viel, dennoch machen ihre Rücküberweisungen einen wichtigen Teil der Einkommen in Haiti aus.

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»Haitis Wiederaufbau gleicht einer Enteignung«
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