Hilfe für Greenpeace-Aktivisten
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Zwei russische Gerichte haben in dieser Woche mit Anhörungen zu den 30 in Russland inhaftierten Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Arctic Sunrise begonnen. Den Umweltschützern wird vorgeworfen, Anfang September eine Ölplattform des russischen Energiekonzerns Gazprom geentert zu haben. Die Anklage lautet auf »Rowdytum«. Bei einer Verurteilung drohen ihnen bis zu sieben Jahre Haft. Entgegen anderslautender Berichte ist der Vorwurf der »bandenmäßigen Piraterie« nicht fallengelassen worden. Darauf stehen bis zu 15 Jahre Haft. Bei bislang zwanzig Gefangenen wurde in dieser Woche die Untersuchungshaft überraschend gegen Kaution aufgehoben. Freigelassen wurde jedoch bisher nur eine Aktivistin. Alle anderen müssen warten, bis die verlangten z