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Hilfe für Greenpeace-Aktivisten

Dreißig Greenpeace-Aktivisten waren bislang in Russland inhaftiert, weil sie gegen die Ölförderung in der Arktisregion protestiert hatten. Nach gerichtlichen Anhörungen wurde in dieser Woche bei einem Teil von ihnen die Untersuchungshaft gegen Kaution aufgehoben. Doch die Anklage bleibt bestehen. Von seinem Moskauer Büro aus organisiert Greenpeace Hilfe für die Inhaftierten. Ein Besuch
von Bernhard Clasen vom 18.11.2013
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Greenpeace fordert in Moskau die Freilassung seiner inhaftierten Aktivitsten. (Foto: pa/Maxim Blinov/RIA Novosti)
Greenpeace fordert in Moskau die Freilassung seiner inhaftierten Aktivitsten. (Foto: pa/Maxim Blinov/RIA Novosti)
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Zwei russische Gerichte haben in dieser Woche mit Anhörungen zu den 30 in Russland inhaftierten Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Arctic Sunrise begonnen. Den Umweltschützern wird vorgeworfen, Anfang September eine Ölplattform des russischen Energiekonzerns Gazprom geentert zu haben. Die Anklage lautet auf »Rowdytum«. Bei einer Verurteilung drohen ihnen bis zu sieben Jahre Haft. Entgegen anderslautender Berichte ist der Vorwurf der »bandenmäßigen Piraterie« nicht fallengelassen worden. Darauf stehen bis zu 15 Jahre Haft. Bei bislang zwanzig Gefangenen wurde in dieser Woche die Untersuchungshaft überraschend gegen Kaution aufgehoben. Freigelassen wurde jedoch bisher nur eine Aktivistin. Alle anderen müssen warten, bis die verlangten z

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