»Mohammed ist nicht das Problem«
von
Micha Heitkamp
vom 22.09.2012
Jesko Friedrich: »Wir stehen quasi auf der Seite der Religion selbst« (Foto: ChrisHamburg/Wikipedia)
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Herr Friedrich, was ist das Ziel von Satire?
Jesko Friedrich: Das Ziel von Satire ist, einen veränderbaren schlechten Zustand anzuprangern.
Sie haben - gerade mit der Figur Johannes Schlüter - auch Witze über religiöse Extremisten gemacht. Das hatte also immer das Ziel, den Zustand des religiösen Extremismus zu kritisieren?
Friedrich: Das stimmt. Vor allem dann, wenn es kriminell wird. Also, wenn sogar Morde im Namen von Religion begangen werden. Dann haben wir einen veränderbaren schlechten Zustand, den ich anprangern will.
Die französische Zeitung »Charlie Hebdo« hat Mohammed-Karikaturen veröffentlicht. Eine gute Idee?
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