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Nicht allein Fukushima

Am 11. März 2011 geschah der Super-GAU im japanischen Fukushima. Bis heute sind die Folgen desaströs. Verstrahlte Erde, noch immer 100 000 provisorisch Untergebrachte – und eine Regierung, die die Probleme kleinredet. Aber nicht nur Japan verhält sich fünf Jahre nach der Katastrophe extrem fahrlässig. Auch Europa ignoriert die Gefahr
von Markus Dobstadt vom 11.03.2016
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Der Beginn der Katastrophe: Explosion im Kernkraftwerk Fukushima am 11. März 2011 (Foto: pa/dpa/ABC TV)
Der Beginn der Katastrophe: Explosion im Kernkraftwerk Fukushima am 11. März 2011 (Foto: pa/dpa/ABC TV)
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Das Drama von Fukushima begann, als eine 14 Meter hohe Tsunami-Welle das Kernkraftwerk Daiichi überschwemmte und um 15.42 Uhr die Stromversorgung im Reaktor ausfiel. Obwohl es Warnungen gegeben hatte, war die Anlage nicht im Geringsten auf die Naturkatastrophe vorbereitet. Zwölf von 13 Dieselgeneratoren, die im Notfall für Strom sorgen und die extrem wichtige Kühlung aufrechterhalten sollten, wurden einfach weggespült. Von 33 Notleitungen für externe Generatoren wurden 31 zerfetzt. »Eine ganze Kaskade von industriellen, regulatorischen und technischen Fehlern« habe zu dem Reaktorunfall geführt, so bewertet eine Stud

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