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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2021
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Impfung gegen Corona
Nur ein kleiner Piks?

Impfungen sind eine grandiose Erfolgsgeschichte. Dennoch haben Menschen Vorbehalte – auch gegen die Corona-Impfung.
von Ulrike Scheffer vom 02.02.2021
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Viele warten sehnsüchtig darauf, diese ist schon dran: Eine Frau wird gegen Covid-19 geimpft (Foto: Getty Images/iStockphoto/Inside Creative House)
Viele warten sehnsüchtig darauf, diese ist schon dran: Eine Frau wird gegen Covid-19 geimpft (Foto: Getty Images/iStockphoto/Inside Creative House)
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Christian Pechmann leistet viel Aufklärungsarbeit. Die Patientinnen und Patienten des Hausarztes aus dem hessischen Vellmar haben viele Fragen zu Corona und zu den Impfungen gegen das Virus. »Wir sehen ganz viel Angst – vor dem Virus und dem Impfstoff«, sagte Pechmann während einer digital übertragenen Veranstaltung der Evangelischen Akademie Hofgeismar, in der Fachleute interessierten Bürgerinnen und Bürgern die verschiedenen Impfstoffe und ihre Wirkung erläuterten. Das Interesse ist enorm, denn auch die Unsicherheit ist groß. Selbst ein Teil der Pflegekräfte und Ärzte in Heimen und Krankenhäusern steht der Impfung skeptisch gegenüber.

Können Impfstoffe, die in sehr kurzer Zeit entwickelt wurden, sicher sein? Sind mögliche Nebenwirkungen gut genug erforscht? Was bewi

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Christine Neuhaus 23.09.2021, 18:05 Uhr:
Sehr oberflächlich. Was gerade mit Ungeimpften geschieht ist nicht schön. Kein Wort darüber finde ich hier bzw. im aktuellen Heft. Schauen Sie sich mal das Video "Obduktionsbericht Pathologen Reutlingen" an, und überlegen ob sich, ob man dann wirklich noch Berichte über Pausenbrote schreiben muss.

Birgit Plate 16.04.2021, 09:07 Uhr:
Z.Zeit finden Massenimpfungen statt und häufig werden auch schwerstmehrfach Erkrankte nicht vorher beraten. Ärzte erhalten eine Bezahlung für eine Impfberatung nur, wenn der Patient sich hinterher impfen lässt.Es gibt nach meinem Kenntnisstand keine unabhängige wissenschaftl. Stelle, die verlässlich Impfschäden u. Spätschäden erhebt.Das Paul-Ehrlich-Institut ist die einzige Stelle wo man freiwillig Impfschäden melden kann.
Statt dessen heben Sie die Impferfolge vergangener Zeiten hervor und setzen das Verhalten früherer und heutiger Impfgegner gleich.Nur die Menschen die sich unsicher sind, könne man noch für das Impfen gewinnen. Was soll das? Anstatt wirklich Fakten zusammenzutragen und sachlich das Für und Wider (z.B. das unklar ist, wie lange die Impfung wirkt) zusammenzutragen, machen Sie einen oberflächlichen Artikel,der völlig aus den Augen lässt, dass es noch andere wichtige Gründe geben könnte, sich heute gegen eine Impfung zu entscheiden. Ich bin übrigens keine Impfgegenerin.

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