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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2023
Der Inhalt:

Editorial

Menschen & Meinungen

Aufnahme von Geflüchteten

Politik & Gesellschaft

Religion & Kirchen

Leben & Kultur

Wir haben Sie gefragt: Worauf können Sie verzichten? Und worauf überhaupt nicht? Eine Auswahl der zahlreichen spannenden Antworten lesen Sie hier/mehr

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Der letzte Brief

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»Wir müssen lernen, Wohlstand fair zu verteilen«

Geflüchtete brauchen Wohnungen und Kita-Plätze – Einheimische auch. Wie kann das gut gehen? Die Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat Vorschläge.
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Es braucht andere Wege nach Deutschland als im Boot übers Mittelmeer, sagt die Caritas-Präsidentin (Foto: pa/Daniel Kubirski)
Es braucht andere Wege nach Deutschland als im Boot übers Mittelmeer, sagt die Caritas-Präsidentin (Foto: pa/Daniel Kubirski)
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Publik-Forum: Frau Welskop-Deffaa, viele Kommunen sind bei der Aufnahme Geflüchteter am Limit. Sie sehen sich vom Bund im Stich gelassen. Haben sie recht?

Eva Maria Welskop-Deffaa: Als Vertreterin eines Wohlfahrtsverbands habe ich großes Verständnis für die Klagen der Kommunalpolitiker. Ihnen begegnen vor Ort Ängste und Nöte der Bürgerinnen und Bürger. Sie müssen den Menschen erklären, warum eine Turnhalle wieder zur Unterkunft für Geflüchtete wird, warum neu gebaute Wohnungen nicht für alteingesessene Familien genutzt werden. Da kluge Lösungen zu finden ist nicht leicht, insbesondere wenn man Nachbarkommunen hat, die sich einen schlanken Fuß machen. Das bekomme ich vor Ort immer wieder mit. Da, wo es richtig knirscht, hat man nicht selten eine Komm

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