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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Fairer Handel
Starker Kaffee von starken Frauen

Von Kigali nach Kaltenkirchen: »Angelique’s Finest« wird von ruandischen Frauen angebaut und in Norddeutschland geröstet. Die Produzentinnen verändern damit auch das Verhältnis der Geschlechter im Land.
von Knut Henkel vom 21.08.2024
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»Wir haben den Kaffeesektor neu aufgebaut«: Ein Trockenbett für Kaffeebohnen in Ruanda (Foto: Kaffee-Kooperative / Denyse K. Uwera)
»Wir haben den Kaffeesektor neu aufgebaut«: Ein Trockenbett für Kaffeebohnen in Ruanda (Foto: Kaffee-Kooperative / Denyse K. Uwera)
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Angelique Karekezi steht im Eingang zu den Büros von Rwashoscco. Neben ihr ist ein großes Plakat mit einem typischen Trockenbett zu sehen. Das sind große Tische, die knapp über dem Boden angebracht werden und auf denen in Ruanda die Kaffeebohnen in der Sonne getrocknet werden. Unter dem Bild prangen die Logos der sechs Genossenschaften, die hinter Rwashoscco stehen. Das Unternehmen hat seinen Sitz im Industriegebiet vor den Toren von Ruandas Hauptstadt Kigali. Angelique Karekezi ist die Geschäftsführerin des Kaffeeunternehmens, hinter dem 13 000 Kaffeebäuerinnen stehen.

»Ich bin in der Koakaka-Kaffeekooperative aufgewachsen, im Süden des Landes, nahe dem Nyungwe Nationalpark«, erzählt die groß gewachsene Frau mit kurzen Haaren und markanter schwarzer Brille. »Dank der Kontakte meiner Mutter, ein

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