Syrien: Wo bleibt unser Mitgefühl?
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Genau ein Jahr ist es her, dass das Hochwasser vielen Menschen in Ostdeutschland bis zum Hals stand. Schlimm war das, für viele existenziell, und die Anteilnahme war riesig: Das Fernsehen brachte Sondersendungen am laufenden Band, selbst wenn es nichts Neues zu berichten gab. Die Menschen halfen und spendeten, was das Zeug hielt. Die Solidarität mit den Opfern ist nicht nur groß, wenn eine Katastrophe in der Nähe passiert. Auch das Erbeben auf den Philippinen im vergangenen Jahr löste eine Welle der Hilfsbereitschaft hierzulande aus, ebenso wie die Hungersnot 2012 am Horn von Afrika oder die Atomkatastrophe in Japan 2011. Und das ist gut so. Schließlich sind wir eines der reichsten Länder der Welt, da ist es selbstverständlich, mit denen zu teilen, die in Not sind. Oder?
Wenn die Katastrophe