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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Gesellschaftsjahr
Zeit gegen Geld

Wieder einmal wird über ein Gesellschaftsjahr für junge Menschen debattiert. Doch was tragen die Älteren zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei? Ein Gedankenexperiment über Generationengerechtigkeit.
von Wolfgang Kessler vom 02.07.2024
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Von jungen Menschen wird viel verlangt. Wie wäre es mit einem Perspektivwechsel?
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Es gibt immer wieder Ideen, die nicht in die Zeit passen. Dazu zählt die Forderung nach einem Gesellschaftsjahr für alle Menschen ab 18 Jahren. Ein weniger bekannter Vorschlag regt an, alle jungen Menschen an dem riesigen Vermögen zu beteiligen, das jährlich vererbt wird. Denkt man beides zusammen, könnte daraus ein neuer Generationenvertrag entstehen.

Aktuell debattieren Regierung und Opposition über Möglichkeiten, mehr junge Männer für den Wehrdienst zu gewinnen. Doch warum sollte sich die soziale Verpflichtung junger Menschen, einen Dienst an der Gesellschaft zu leisten, auf Männer und auf den Wehrdienst beschränken? Außerdem stellt sich die Frage, welche Verpflichtung den älteren Generationen abverlangt wird, wenn sie von der jüngeren einen Einsatz für das Gemeinwohl einfordern?

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