Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Afghanistan
Zum Tee bei den Taliban

Die Machthaber in Afghanistan suchen nach internationaler Anerkennung. Eine Chance, um den Frauen im Land zu helfen?
von Ulrike Scheffer vom 24.08.2023
Artikel vorlesen lassen
Am Boden: Weil sie nicht arbeiten dürfen, betteln viele Frauen, um sich und ihre Kinder zu ernähren. (Foto: PA/EPA/STRINGER)
Am Boden: Weil sie nicht arbeiten dürfen, betteln viele Frauen, um sich und ihre Kinder zu ernähren. (Foto: PA/EPA/STRINGER)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zwei Jahre war Ellinor Zeino nicht in Afghanistan. Bis zur Machtübernahme der Taliban im August 2021 lebte sie in Kabul, leitete dort das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung. Danach musste sie Afghanistan verlassen – und kehrte nun für einen Besuch zurück in das Land, in dem Frauen praktisch alle Rechte genommen wurden. Ihr erster Eindruck: »Es hat sich in Kabul überraschend wenig verändert.« Frauen seien auf den Straßen unterwegs, Restaurants und Cafés gut besucht. Weil die Terroristen von früher jetzt an der Macht sind, können die Menschen ohne Angst vor Anschlägen das Haus verlassen. Für viele Afghaninnen und Afghanen sei das ein großer Fortschritt, sagt Zeino.

Ihr fiel aber auch auf, dass mehr Bettlerinnen auf den Bürgersteigen sitzen. Das seien meist Witwen, die allein für den Unterhalt ihrer

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0