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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2025
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Elektronische Patientenakte
Ungeschützte Patientenakten

Laut IT-Experten weist die elektronische Patientenakte kurz vor ihrer Einführung eklatante Sicherheitslücken auf.
vom 07.01.2025
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Ungeschützt: Die sensiblen Daten der elektronischen Patientenakte sind laut Chaos Computer Club nicht sicher vor Hacker-Angriffen. (Foto: epd-Bild / Tim Wegner)
Ungeschützt: Die sensiblen Daten der elektronischen Patientenakte sind laut Chaos Computer Club nicht sicher vor Hacker-Angriffen. (Foto: epd-Bild / Tim Wegner)
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Die elektronische Patientenakte (kurz ePA) die es bereits seit 2021 gibt, soll ab 2025 für alle gesetzlich Versicherten eingeführt werden – doch mit ihr wird auch Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen laut. Nach Ansicht der IT-Experten des Chaos Computer Clubs (CCC) weist die ePA Sicherheitslücken auf, die es Hackern ermöglichen, auf die Gesundheitsdaten beliebiger Versicherter zuzugreifen. Dadurch hätten Kriminelle Zugriff auf mehr als 70 Millionen Patientenakten, warnte der CCC. IT-Experten sei es in Tests gelungen, per Fernzugriff auf Patientenakten zuzugreifen und sensible Daten einzusehen.

Auf der elektronischen Gesundheitskarte sind die Gesundheitsdaten gesetzlich Versicherter gespeichert, etwa Angaben zu Medikamenten, ärztliche Befunde und Laborwerte. Mit der elektronischen Akte s

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