Hoher Preis für die Liebe
vom 20.05.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Zu: »Mit dem Partner glücklich sein – ohne ihn zu ändern, wie geht das?« (7/11)
Wenn man diesen Leitfaden für »dauerhafte Partnerschaften« liest, wird verständlich, warum es so viele Alleinlebende gibt. Um das Ziel zu erreichen, müsste man ja Psychologie studiert haben – oder immer bereit sein, an der Partnerschaft »zu arbeiten«, ich finde, ein sehr hoher Preis für ein bisschen Glück und Liebe! Es ist ratsamer, die verliebte Phase vor einer endgültigen Bindung auszukosten und erst nach Offenbarung der wahren Charakterzüge den weiteren Schritt zu wagen!
Ursula Frantz,Neunkirchen
Gerade habe ich den Artikel von Martin Koschorke in Publik-Form gelesen und mich sehr darüber geärgert