Katholische Kirche und Frauen
»Der Papst hat mich positiv überrascht«
von
Michael Schrom,
Matthias Drobinski
vom 20.12.2024
Am Ende der Geduld:Helena Jeppesen-Spuhler (oben links) stritt auf der Bischofssynode in Rom für das Frauendiakonat(Foto: kna/Paolo Galosi)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Es heißt, Sie hätten auf der Weltbischofssynode im Oktober maßgeblich den Aufstand der Frauen gegen das Glaubensdikasterium organisiert, als Kardinal Fernandez verkündete, man brauche über Diakoninnen nicht zu sprechen. War das so?
Helena Jeppesen-Spuhler: Na ja, es war ein Aufstand von vielen Frauen. Und es waren auch Bischöfe und Kardinäle dabei.
Aber ohne die Frauen wäre es nicht dazu gekommen, oder?
Jeppesen-Spuhler: Die mutigen Stimmen kamen von den Frauen. Ohne sie und ohne die Laien wäre die Synode braver geblieben. Es war dann für die progressiven Bischöfe einfacher, sich anzuschließen. Ohne die »Laien« hätten sie die Dynamik wohl nicht hingekriegt. So bin ich
Datum der Erstveröffentlichung: 17.12.2024
Kommentare und Leserbriefe