Aktuell zum Corona-Virus
Wissenschaftlern, die durch ihre Darstellungen der Lage und mit ihren Warnungen unter den Menschen Panik erzeugen, glaubt und vertraut die Politik immer noch eher und lieber als jenen Wissenschaftlern, die mit besonnenen Worten die Gegebenheiten und Zusammenhänge erläutern und vor übertriebenen Reaktionen warnen.
Mancher Leser oder Hörer solcher Stellungnahmen weiß mit der Zeit nicht mehr, welchen Wissenschaftlern er noch glauben soll und welchen nicht (mehr). Die Verunsicherung wächst in beträchtlichem Ausmaß.
Vorsicht ist bekanntlich die »Mutter der Porzellankiste«. Doch: Wer diese vor lauter Ängsten fast nur noch in zitternden Händen hält, dem fällt sie bisweilen umso leichter auf die Füße oder gar auf das Gemüt. Es gilt nunmehr, nicht immer wieder ausschließlich auf »Bruchstücke« durch den Coronavirus zu starren und vor ihnen zu warnen, (wobei ich sterbende Menschen oder Verstorbene, mit denen ich innerlich mitleide, auf keinen Fall als »Bruchstücke« bezeichnen möchte!! Dies ist tragisch genug!!), SONDERN es geht darum, auch positiv zu sehen und darzustellen, wer und was in dieser Krise heil beziehungsweise gesund geblieben oder wieder geworden ist, um nicht nur Resignation zu erzeugen und zu schüren, sondern auch Mut zu machen und Menschen mit ihren Hoffnungen aufzurichten.
Es wird derzeit fast nur noch von der ansteigenden Zahl der Infizierten und der Todesfälle berichtet, jedoch kaum darüber, dass beziehungsweise wenn etliche schon wieder gesund und nicht mehr gefährdet sind.
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Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Erzählprojektes von Publik-Forum »Die Liebe in Zeiten von Corona«. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein zu unserem Erzählprojekt: Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Nöte, Ängste und Ihre Zuversicht in Zeiten von Corona.