Missbrauchsskandal in der evangelischen Kirche
Beim Geld hört die Einigkeit auf
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Es ist nicht selbstverständlich, dass er hier steht, vor der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, die in Magdeburg tagt. Detlev Zander sagt das eher beiläufig, der Satz aber fasst das ganze Dilemma zusammen, in das sich Menschen begeben, denen in der evangelischen Kirche sexualisierte Gewalt angetan wurde und die nun die Belange der Betroffenen gegenüber der EKD vertreten.
Da ist der Zorn auf die Kirche, deren Vertreter oft ein ganzes Leben kaputt gemacht haben – Detlev Zander, der als Kind in der evangelischen Brüdergemeinde Korntal furchtbar vergewaltigt wurde, hat es unendliche Mühe gekostet, ins Leben zu finden. Da ist aber auch der Wunsch, dass endlich aufgearbeitet wird, was an Gewalt, Vertuschung und Wegsehen auch in der evangelischen Kirche geschah. Und dass die eine Stimme be
Erich Kronschnabel 11.11.2022, 12:39 Uhr:
Es gibt keine für alle Landeskirchen verbindlichen Bestimmungen zu den "Unabhängigen Kommissionen" zur Anerkennung erlittenen Leids.In Niedersachsen arbeitet eine Kommission für 5 Könföderierte Landeskirchen,sie arbeitet mit ABHÄNGIGEN Mitgliedern,unter Vorsitz von Herrn Teetzmann.
Und die EKD darf sich nicht einmischen!? Ein Witz für alle Betroffenen,die sich solchen abhängigen Kommissionen anvertrauern sollen!
WER soll diese Institution Kirche noch ernst nehmen?