Gott ist Liebe
Gott-menschliche Beziehungsgeschichten
von
Joachim Negel
vom 19.03.2023
Ins Gespräch vertieft: Die berühmte Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rublev (1411) (Foto: pa/akg / Bildarchiv Steffens)
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»Warum muss man die Beziehung Jesu zu Gott trinitarisch fassen? Reicht es nicht, zu sagen, Jesus habe Gott als ‘lieben Vater’ erfahren?«, fragt Wennemar Schweer
Der erste Teil meines Versuchs, die Trinitätstheologie zu erklären (Nr. 2/2023), war religionsgeschichtlich motiviert: In die christliche Rede von Gott als Dreifaltig-Einem sind jahrtausendealte Erfahrungen mit dem Göttlichen eingegangen, die einander widerstreiten und doch je für sich in hohem Maße authentisch sind: »Die Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen« (1. Buch der Könige 8,27). Gott erscheint hier, vergleichbar bestimmten Erfahrungen im Buddhismus, als unauslotbares Geheimnis, als unnennbarer Grund aller Wirklichkeit, der, je mehr man sich ihm zu nähern versucht, als umso unfassbarer erscheint. A
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