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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kuba
Die Jungen begehren auf

Verhaftungen und Repression nach den Demonstrationen auf der Insel. Die katholische Kirche unterstützt die Protestler und mahnt zu Dialog, Reformen und zur Freilassung der Gefangenen.
von Knut Henkel vom 07.09.2021
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Der Staat greift hart durch: Festnahme bei der Demonstration am 11. Juli in Havanna(Foto: PA/AP/Ramon Espinosa)
Der Staat greift hart durch: Festnahme bei der Demonstration am 11. Juli in Havanna(Foto: PA/AP/Ramon Espinosa)
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Padre Rolando Montes de Oca verglich die inselweiten Proteste vom 11. Juli mit einem Dampfkochtopf, der in die Luft gegangen ist. »Jahre, in denen man nicht sagen durfte, was man denkt und fühlt, haben sich entladen«, so der Geistliche des Erzbistums Camagüey in einem Video auf der Homepage der päpstlichen Nachrichtenagentur RomeReports. Zur Initialzündung wurde ein Protestzug in San Antonio de los Baños, einem Vorort von Havanna, am 11. Juli. Die Bilder gingen über Whatsapp und andere Messenger-Dienste viral und lösten eine Protestwelle aus, die es in Kuba seit der Revolution von 1959 noch nicht gegeben hat. Parolen wie »Vaterland und Leben«, »Es reicht«, »Tretet zurück« waren zu sehen. Tausende gingen auf die Straßen, um ihren Unmut über die ökonomische Situation

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