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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Seelsorge
Die Spurenleserin

Monika Renz begleitet Kranke und Sterbende. Manchmal kann sie nicht helfen, nur da sein – mit ihrem Labrador Wabu. Das ist mitunter heilsamer als Medizin.
von Judith Bauer vom 23.10.2023
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Sie begleitet Kranke und Sterbende: die Theologin und Psychologin Monika Renz (Foto: Seraina Boner)
Sie begleitet Kranke und Sterbende: die Theologin und Psychologin Monika Renz (Foto: Seraina Boner)
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Monika Renz breitet eine dünne Decke über der Patientin aus, die auf der Liege im Sprechzimmer Platz genommen hat. Sie ruft ihren Hund Wabu, einen weißen Labrador, und hilft ihm auf die Liege, wo er den Kopf auf die Pfoten legt und sofort die Augen schließt. Wabu begleitet Monika Renz oft zur Arbeit mit ambulanten Patienten. Er wird zum Therapiebegleithund ausgebildet. Die Patientin, eine Frau in den Vierzigern, kommt normalerweise mit ihrem Mann hierher ins Krankenhaus. Er ist schwer an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und wird nicht mehr lange leben. Heute ist sie alleine zur Therapie gekommen. Sie sprach über den nahenden Tod und die Möglichkeit und Unmöglichkeit, zu helfen: »Es geht jetzt einfach nicht um mich, und das ist okay«, sagt die Patientin.

Es ist die erste von mehreren ambulanten

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