Abschluss der Bischofssynode im Vatikan
Ein Hauch von Sensation in Rom
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Sie applaudieren dem Papst und sich gegenseitig, versammeln sich zum fröhlichen Gruppenbild mit dem Mann in Weiß, der sich mühsam aus dem Rollstuhl erhoben hat. Kardinäle und Nichtkleriker, Männer und Frauen singen das Te Deum, den mehr als 1500 Jahre alten Lobeshymnus; sie singen »Laudate omnes Gentes«, das Lied der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Es ist geschafft am Samstagabend um kurz nach 19 Uhr. Die Bischofssynode 2024 in Rom ist zu Ende, und mit ihr der gesamte synodale Prozess, der im Oktober 2021 begann, das Vermächtnis von Papst Franziskus, wie viele hier sagen. Die Anspannung weicht der Erleichterung, die Müdigkeit ist vergessen, die gegen Ende dieses langen Tages durch die fensterlose Audienzhalle schlich.
Gerade ist eine kleine Sensation passiert, nach vatikanischen Maßstäben j
Dieter Wittmann 14.11.2024, 21:34 Uhr:
Die Bewegung ist so klein und so langsam, dass sie einem Stillstand gleicht. Wer in Gefahr ist, muss rennen.Es wäre schon viel gewonnen, wenn unterschiedliche Geschwindigkeiten möglich wären, z.B. Diakoninnen die einzelne Bischofskonferenzen beschließen könnten.
Dieter Wittmann, Freising
Ingrid 13.11.2024, 12:50 Uhr:
Das Priesteramt ist überflüssig für Frauen und Männer. Wir brauchen Seelsorger, Seelsorgerinnen. Eine Beauftragung genügt.
Ingrid 29.10.2024, 14:59 Uhr:
Das Priesteramt für Frauen fehlt
Zölibat ist überflüssig
Ludwig Greven 29.10.2024, 10:29 Uhr:
"Die Hinwendung zu den Armen und den Menschen am Rande ist wichtiger als jede Lehramtsdiskussion, anarchische Volksfrömmigkeit ihm näher als ausdifferenzierte Theologinnenrede." Da hat Franziskus nicht unrecht, auch wenn kirchliche Reformen natürlich notwenig sind.