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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Synode in Rom
Im Stuhlkreis

Im Vatikan beraten mehr als 360 Bischöfe und Abgesandte des Kirchenvolks hinter verschlossenen Türen über ein neues Miteinander. Sie wagen neue Formen – und landen doch noch oft beim alten Denken. Gerade, wenn es um Sexualität, Geschlecht und Frauen geht.
von Matthias Drobinski vom 30.10.2023
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Neue Formen: Die Synode diskutiert in Kleingruppen in der Audienzhalle im Vatikan. Und Frauen sitzen mit am Tisch. (Foto: PA/Vatican Media/CPP)
Neue Formen: Die Synode diskutiert in Kleingruppen in der Audienzhalle im Vatikan. Und Frauen sitzen mit am Tisch. (Foto: PA/Vatican Media/CPP)
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Zum Schluss gibt es doch noch Streit unter den Synodalen. Es geht um fünf Buchstaben: LGBTQ. Darf diese Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender oder sonstwie queere Menschen in einem offiziellen Text der katholischen Kirche stehen? Keinesfalls, sagen gleich mehrere Bischöfe aus Afrika und Nordamerika. Das zeige, wie das Gift der Gender-Ideologie selbst im Zentrum der katholischen Kirche wirke. Sie drohen, mit Nein zu stimmen. Und kurz sieht es aus, als würden vier Wochen Beratungen im Eklat enden.

Dann aber geben die Reformer nach. Die fünf Buchstaben verschwinden aus der Vorlage, man ist jetzt allgemein gegen die Exklusion von Gläubigen wegen ihrer sexuellen Orientierung, der Abend ist gerettet. Um halb zehn Uhr stellen der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich und sein m

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Ingrid Boss 04.11.2023, 15:57 Uhr:
Nirgends in der Bibel wird das Zölibat gefordert, es ist päpstlich, nicht biblisch begründet.
Altkatholiken kennen kein Zölibat, dafür die Priesterschaft der Frau.
Wie das wohl zusammenhängt?

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