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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Die schwierige Bibel
Können wir über Gott nichts wissen?

Unser Leser Frogard Heinze fragt nach den Konsequenzen des Bilderverbots. Die Mainzer Alttestamentlerin Dorothea Erbele-Küster erläutert den Zusammenhang der Verehrung Gottes und den Sinn des biblischen Bilderverbots.
vom 25.05.2024
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Ganz ohne Bild geht es nicht. Auch wenn sich der biblischen Gottesbilder der Eindeutigkeit entziehen (Foto: istockphoto/suman bhaumik)
Ganz ohne Bild geht es nicht. Auch wenn sich der biblischen Gottesbilder der Eindeutigkeit entziehen (Foto: istockphoto/suman bhaumik)
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Wir Menschen machen uns Bilder, um uns zurechtzufinden und die Welt zu erfassen. Das zweite Gebot im Dekalog (Exodus 20,4 und Deuteronomium 5,8) nach der einleitenden Selbstvorstellung Gottes schließt an das Gebot zu seiner Alleinverehrung an. Das biblische Bilderverbot ist zuerst einmal ein Verbot, sich Kultbilder anfertigen zu lassen. So übersetzen die meisten Übersetzungen nun nicht mehr mit »Du sollst dir kein Bild machen«, sondern sprechen wie die Einheitsübersetzung von »Kultbild«. Das Verbot richtet sich gegen die anderen Gottheiten, die durch ein Abbild aus Holz, Ton, Stein oder Metall repräsentiert wurden. Doch die Nachkommen Israels sollen neben dem Gott Israels keine weiteren Gottheiten – aus Silber oder Gold (Ex 20,23) – haben. Die alleinige Verehrung Gottes und das Bilderverbot sind daher komplement

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