Macht einen Italiener zum Papst!
von
Hanspeter Oschwald
vom 08.03.2013
(Foto: pa/www.bildagentur-online.com)
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Mit einem Paukenschlag ist Papst Benedikt XVI. in die Geschichte eingegangen. Zum ersten Mal in der Neuzeit ist ein Papst zurückgetreten. Er wollte der Kirche einen Dienst erweisen, hatte Joseph Ratzinger zur Begründung gesagt. Er wollte wohl eher nicht so enden, wie sein Vorgänger Papst Johannes Paul II., der am Ende manipuliert und todkrank seiner selbst nicht mehr Herr war. Er wurde von der Kurie förmlich vorgeführt. Sie hatte längst gemacht, was sie wollte.
Also lieber ein Papst-Rentner, ein ehemaliger Pontifex oder Stellvertreter Gottes a.D. sein als ein alter Mann an der Kirchenspitze, der die Kurie, die Kirchenzent
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