Die Liebe in Zeiten von CoronaNachdenklichkeiten
vom 03.10.2020
Corona muss Gott sein,
den es längst nicht mehr gibt,
als hätte sie überlebt
und käme zurück
an die Macht mit der Absicht
die Welt zu retten,
koste es, was es wolle!
Sie hat mich digital
total bezirzt,
dass ich dachte:
Endlich ein Gott,
den es gibt!
Ob sie auferstanden ist?
Bloß das nicht!
Heute ist Jesus Gott,
der Mensch geworden ist.
Wenn Gott Mensch ist,
ist der Geist Jesu in uns Gott,
damit wir an Ihn glauben
und Jesus vertrauen,
indem wir ihm nachfolgen
Und zum Schluss ein Gebet:
Vater unser,
überlasse uns nicht der Versuchung
durch Corona, die uns überlistet,
leichtsinnig zu sein.
Erlöse uns von dem Übel,
ängstlich und wütend zu sein
auf den Tod, den Gott befähigt,
unsere Seele in ein neues Leben
auferstehen zu lassen.
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Alle Beiträge des Erzählprojektes »Die Liebe in Zeiten von Corona«
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Datum der Erstveröffentlichung: 03.10.2020
Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Erzählprojektes von Publik-Forum »Die Liebe in Zeiten von Corona«. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein zu unserem Erzählprojekt: Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Nöte, Ängste und Ihre Zuversicht in Zeiten von Corona.
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