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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Südsee-Insel
Stolze Erbinnen der Mission

Während in Europa über Dekolonisierung diskutiert wird, gehört das Christentum auf den fernen Cookinseln längst zur Identität der Menschen. Eine Reportage aus der Südsee.
von Katja Dorothea Buck vom 13.10.2024
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Im Sonntagsstaat: Weiße Kleider und Rito-Hüte aus Palmblattfasern gehören für die Frauen dazu (Foto: Katja Dorothea Buck)
Im Sonntagsstaat: Weiße Kleider und Rito-Hüte aus Palmblattfasern gehören für die Frauen dazu (Foto: Katja Dorothea Buck)
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Sonntagmorgen um kurz vor zehn Uhr leeren sich auf den Cookinseln die Straßen, und die Kirchen füllen sich. So gut wie alle gehen in den Gottesdienst. Der Südsee-Archipel aus den insgesamt 15 weit verstreuten Inselchen liegt auf der anderen Seite des Planeten, irgendwo zwischen Südamerika und Australien. Auffallend häufig trifft man in einem Gottesdienst der Cook Island Christian Church (CICC) auch Reisende. In manchen Foren wird der sonntägliche Kirchgang gar als Geheimtipp gehandelt. Denn dort könne man noch den traditionellen Gesang der Menschen auf den Cookinseln hören. Doch bevor es so weit ist, muss man erst einmal einen Platz finden. Wer knapp kommt, muss stehen. Die Bankreihen in der Ziona-Tapu-Kirche auf Rarotonga, der Hauptinsel, sind voll besetzt. Alle tragen weiße Kleider – ein Muss, will man später noch an

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Tanja Kemper 22.10.2024, 06:27 Uhr:
Es hat mich überrascht, dass bei diesem informativen Artikel über die Cookinseln ein wichtiger Hinweis fehlte: Der Weltgebetstag 2025 (wird immer gefeiert am ersten Freitag im März) wurde von Christinnen von den Cookinseln vorbereitet. Wenn sich ab Herbst 2024 viele Frauen auf der ganzen Welt auf diesen Tag vorbereiten, erfahren sie viel über das jeweilige vorbereitende Land, die Situation der Christ:innen dort sowie über die Situation der Frauen allgemein. Der Weltgebetstag ist die größte weltweite ökumenische Bewegung und verliert in Deutschland leider an Bedeutung. Dieser Artikel wäre eine gute Chance gewesen ihn ins Bewusstsein zu bringen.

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