Die Kirchen und der Krieg
Weiter reden mit Kirill
von
Dagmar Heller
vom 30.03.2022
Mühsamer Dialog: Patriarch Kirill I. und ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit (Foto: Ivars Kupcis/WCC)
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Patriarch Kirill von Moskau, das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK), hat den Krieg in der Ukraine als notwendige Gegenwehr gegen das Aufzwingen »westlicher Werte« wie der Gleichberechtigung Homosexueller dargestellt. Seitdem werden Rufe laut, diese Kirche aus dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) auszuschließen. Das Thema ist nicht neu, aber immer heikel: Wegen der Niederländisch-Reformierten Kirche in Südafrika und der Serbisch-Orthodoxen Kirche gab es ähnliche Diskussionen. Diese führten aber nicht zu einem Ausschluss: Die erstgenannte trat selbst aus, die serbische Kirche blieb Mitglied.
Zum Umgang mit der ROK sind zwei Fragen zu klären. Zum einen, ob die Voraussetzung
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